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Die Revolution der mobilen Carts der modernen Technologie am Behandlungsstuhl

Abt. für klinische Forschung

Ihr Patient nimmt auf dem Behandlungsstuhl Platz. Innerhalb von Sekunden präsentieren Sie die Behandlungsmöglichkeiten auf einem gestochen scharfen Display im perfekten Winkel.

Die Technologie passt sich nahtlos und ohne Verzögerung Ihrem Arbeitsablauf und jedem Gespräch an. Klingt gut, oder?

Doch in manchen Praxen erzählt der Alltag am Behandlungsstuhl heute eine ganz andere Geschichte:

  • Statische Setups
  • Ungünstige Positionierung
  • Verpasste Möglichkeiten zur Patienteneinbindung

Die Art und Weise, wie Sie digitale Technologie am Behandlungsstuhl präsentieren, ist zu einem entscheidenden Faktor in der modernen Zahnarztpraxis geworden. Ihre Patienten merken, wenn sich die Ausrüstung veraltet oder unpassend anfühlt.

Die digitale Technologie hat heute ganz selbstverständlich Ihren Platz am Behandlungsstuhl. Die Frage ist nun: Auf welche Art können Sie sie integrieren, sodass sie sowohl Ihrem Arbeitsablauf als auch dem Erlebnis Ihrer Patienten wirklich zugute kommt?

Sie haben neue Möglichkeiten, von denen Sie vor einigen Jahren noch nicht einmal geträumt hätten. Einfache Lösungen, aber unglaublich leistungsstark. Und hier werden sie Ihnen vorgestellt.

Die Erfahrung am Behandlungsstuhl und ihre Rolle in der modernen Praxis

Die Momente zwischen der Begrüßung des Patienten und dem Abschluss des Eingriffs bestimmen den Ruf Ihrer Praxis. Jede Interaktion prägt die Meinung Ihrer Patienten über Ihr Fachwissen, Ihre Professionalität und Ihr Engagement bei ihrer Versorgung.

Was bei der Diagnosepräsentation passiert, ist wichtig

Achten Sie darauf, was passiert, wenn Sie einem Patienten die Scanergebnisse zeigen müssen:

  1. Drehen Sie sich von ihm weg, um einen Monitor einzustellen?
  2. Strecken Sie Ihren Hals vor, um den Bildschirm deutlich sehen zu können?
  3. Bitten Sie die Patienten, ihre Position zu ändern, um eine bessere Sicht zu haben?

Dies mögen kleine Reibungspunkte sein, aber sie summieren sich.

Patienten erwarten visuelle Interaktion

Moderne Patienten möchten sehen, was Sie sehen. Sie möchten ihre Diagnose anhand deutlicher Bilder verstehen und auf Grundlage ausführlicher Erklärungen überzeugt von der empfohlenen Behandlung sein.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Untersuchungen zeigen, dass 94 % der Patienten, die 3D-Darstellungen in Echtzeit gesehen haben, motiviert waren, sofort mit der Behandlung zu beginnen.

Wenn Ihre Patienten den Zustand Ihrer Mundgesundheit klar erkennen und verstehen können, steigt die Fallakzeptanzrate erheblich.

Die Positionierung der Geräte beeinflusst die Patientengespräche

Die Positionierung und Zugänglichkeit Ihrer digitalen Tools wirken sich direkt auf diese wichtigen Gespräche aus.

Geräte, die sich Ihrem natürlichen Arbeitsablauf anpassen, schaffen Raum für eine bessere Kommunikation mit Patienten. Durch die leicht auf Augenhöhe positionierbare Technologie werden passive Patienten zu interessierten Teilnehmern an ihrer Behandlungsplanung.

Ihre Ausstattung am Behandlungsstuhl erleichtert diese Interaktionen entweder oder behindert sie.

Häufige Herausforderungen im Klinikablauf und bei der Patienteninteraktion

Selbst wenn Sie der erfahrenste Behandler der Welt sind, stehen Sie vor vorhersehbaren Hindernissen, wenn Ihre Technologie eher gegen Sie als für Sie arbeitet.

Werfen wir einen kurzen Blick auf die häufigsten Probleme. Finden Sie heraus, ob Sie Ihnen auch bekannt vorkommen.

Transport von Geräten zwischen Behandlungsräumen

Sie kennen das Szenario:

  • Ein Cart, das nur von zwei Personen sicher zwischen Räumen bewegt werden kann
  • Geräte, deren Hochfahren bei jedem Standortwechsel mehrere Minuten dauert
  • Systeme, die in einem Behandlungsraum gut funktionieren, aber dann zu einem Problem werden, wenn Flexibilität gefragt ist

Wenn Sie eine Praxis mit mehreren Behandlungsstühlen haben, fällt Ihnen dies am stärksten auf. Der Intraoralscanner, der die Patientenkommunikation in jedem Zimmer verbessern könnte, bleibt in einem Behandlungsraum, weil sein Transport den Zeitplan durcheinanderbringt.

Schwerfällige Patientengespräche

Wie fühlen Sie sich, wenn Sie einen Behandlungsplan erklären müssen und Ihr Monitor in die falsche Richtung zeigt? Oder versuchen Sie, den Blickkontakt mit einem ängstlichen Patienten aufrechtzuerhalten, während Sie ständig auf einen Bildschirm schauen müssen, der sich hinter ihm befindet?

Bei klassischen Anordnungen müssen Sie sich normalerweise zwischen der Interaktion mit Ihrem Patienten und der Interaktion mit Ihrer Technologie entscheiden.

Niemand wünscht sich das. Die Gespräche wirken abgehackt und die Patienten haben Schwierigkeiten, ihre Diagnose zu verstehen. Ganz zu schweigen davon, dass es schwieriger ist, eine Akzeptanz der Behandlung durch Ihren Patienten zu erreichen, wenn Sie die Behandlungen nicht visuell klar darstellen können.

Körperliche Belastung an langen Tagen

Selbst in den ehrenwertesten Berufen können manche Arbeitstage endlos erscheinen, weil der Körper einfach erschöpft ist.

  • Zugreifen auf Bedienelemente in ungünstigen Winkeln
  • Bücken, um auf zu niedrig angebrachte Bildschirme zu schauen
  • Strecken zum Manövrieren von Geräten, die sich nicht an Ihre Arbeitspositionen anpassen

All diese körperlichen Beeinträchtigungen summieren sich im Laufe der Arbeitstage. Ihr Rücken spürt es. Ihre Leistungsfähigkeit sinkt.

Die Patientenversorgung wird schwieriger, wenn Ihre Werkzeuge Hindernisse statt Lösungen darstellen.

Glücklicherweise gibt es heute Erfindungen, die diese Hindernisse einfach beseitigen. Und genau wie bei Reisekoffern kommt es auch hier viel auf die Mobilität an – Dinge, die bewegt werden müssen, mit Rädern ausstatten. Interessanterweise dauerte es etwa 90 Jahre, bis die Menschen erkannten, dass sie ihre Koffer mit Rollen ausstatten sollten.

Glücklicherweise schreiten Innovationen in der digitalen Zahnmedizin schneller voran.

Wie fortschrittliche digitale Cartlösungen diese Herausforderungen meistern

Mit der richtigen Ausrüstung am Behandlungsstuhl können diese täglichen Störungen in reibungslose Arbeitsabläufe umgewandelt werden. Anstatt um die Einschränkungen der Geräte herumzuarbeiten, können Sie sich auf die Patientenversorgung und die klinische Arbeit konzentrieren.

Gut konzipierte Cart-Systeme (wie TRIOS MOVE Pro von 3Shape) zielen direkt auf die Lösung der problematischen Punkte ab. Sie erkennen, dass Zahnärzte eine Technologie benötigen, die sich an ihre Bewegungsmuster anpasst, und nicht umgekehrt.

Echte Mobilität zwischen den Behandlungsräumen

Mit modernen digitalen Carts können Sie sich dank hochwertiger Rollen leicht von Raum zu Raum bewegen und schnell mit der Arbeit beginnen. Sie müssen nicht mehr langwierige Startvorgänge abwarten oder jemanden suchen, der Ihnen beim Verschieben der Geräte hilft.

Bei akkubetriebenen Systemen entfällt außerdem die Notwendigkeit des Kabelmanagements, das den Wechsel zwischen den Behandlungsräumen verlangsamt. Sie können von einem Raum in den nächsten rollen, die Geräte schnell anschließen und innerhalb von Sekunden mit dem Scannen beginnen.

Manchmal führen die einfachsten Lösungen – auf hochwertigen Rollen (wie bei den Koffern, über die wir zuvor gesprochen haben) – zu den größten Verbesserungen im Arbeitsablauf.

Patientenpositionierung, die wirklich funktioniert

Mit verstellbaren Monitorarmen können Sie Bildschirme genau dort positionieren, wo sie in die Gespräche passen.

Dank der Displays auf Augenhöhe können Sie bei Fallpräsentationen Ihren Patienten stets im Blick behalten. Möglicherweise stellen Sie sogar fest, dass sich Patienten bei Behandlungsgesprächen stärker engagieren, wenn ihnen die Technologie zugänglich (und nicht einschüchternd) erscheint.

Ergonomische Vorteile

Profitieren Sie von höhenverstellbaren Arbeitsflächen, die sich Ihrer natürlichen Körperhaltung anpassen. Sie können die Bedienelemente in Reichweite positionieren, ohne sich strecken oder bücken zu müssen. Schonen Sie Ihren Körper – Sie haben nur einen.

Viele Zahnärzte sind der Meinung, dass auch die einstellbare Bildschirmpositionierung einen echten Unterschied macht. Die Möglichkeit, Displaywinkel und -höhe zu anzupassen, je nachdem, ob Sie lieber im Sitzen oder Stehen scannen, sorgt dafür, dass Sie sich auch bei längeren Verfahren wohlfühlen.

Schonen Sie Ihren Körper – Sie haben nur einen.

Professionelles Erscheinungsbild, das Ihren Patienten auffällt

Eine saubere Kabelführung und schlanke Profile signalisieren den Patienten, dass Sie ein Zahnarzt sind, der auf Details achtet. Wer möchte sich nicht in einer Umgebung behandeln lassen, die modern und gepflegt wirkt?

Die visuelle Wirkung hat psychologisch einen großen Einfluss. Eine gepflegte Ausrüstung stärkt das Vertrauen in Ihre klinischen Fähigkeiten, bevor Sie überhaupt mit der Untersuchung beginnen.

Ein gut konzipiertes Cart verfügt auch über geeignete Ablagemöglichkeiten mit vorgesehenen Plätzen für Scannerspitzen, Kabel und Zubehör, damit Ihr Arbeitsplatz organisiert bleibt.

All diese Verbesserungen summieren sich im Laufe arbeitsreicher Tage. Sie sind weniger müde und haben mehr Gelegenheiten, auf sinnvolle Art mit Ihren Patienten zu interagieren.

Wer weiß? Vielleicht ist eine Cart-Lösung eine dieser einfachen Lösungen, die das Leben und die Arbeit für Sie, Ihre Kollegen und Patienten verbessert. Um das herauszufinden, bedenken Sie Folgendes.

Stellen Sie sich diese Fragen, um herauszufinden, ob dies das Richtige für Sie ist

1. Wie viel Zeit verlieren Sie täglich mit der Anpassung Ihrer Geräte?

Wie oft müssen Sie bei Patientenkonsultationen Geräte neu positionieren? Benötigen Sie für den Transport Ihres aktuellen Carts zwischen den Behandlungsräumen Unterstützung?

Wenn ja, wie wirkt sich das auf Ihren Zeitplan aus? Bedenken Sie die kumulativen Auswirkungen dieser kleinen Verzögerungen auf einen ganzen Arbeitstag mit vielen Patienten.

2. Sind Ihre Patientengespräche so ansprechend, wie sie sein könnten?

Können Sie beim Präsentieren von Scanergebnissen oder Behandlungsplänen Blickkontakt mit den Patienten halten? Beteiligen sich die Patienten, wenn Sie ihnen digitale Bilder zeigen, oder scheinen sie desinteressiert an der visuellen Präsentation zu sein?

Überlegen Sie, ob Ihre Technologiekonfiguration den natürlichen Ablauf klinischer Gespräche verbessert oder unterbricht.

3. Beeinträchtigt Ihre aktuelle Ausstattung Ihr körperliches Wohlbefinden?

Leiden Sie unter Rücken- oder Nackenverspannungen, weil Sie ungünstig positionierte Bildschirme oder Bedienelemente erreichen müssen? Wie viel Zeit verbringen Sie täglich mit der Anpassung von Geräten, anstatt sich auf die Patientenversorgung zu konzentrieren?

Überlegen Sie, ob diese körperlichen Einschränkungen Ihr Energieniveau während der Arbeitstage beeinträchtigen.

4. Wird Ihre technologische Ausstattung Ihre Pläne zum Praxiswachstum unterstützen?

Wenn Sie planen, Behandlungsräume zu erweitern oder Mitarbeiter einzustellen, lässt sich Ihre aktuelle Geräteausstattung dann effektiv skalieren?

Entspricht Ihre Technologiepräsentation dem professionellen Image, das die Patienten mit Ihrer Praxis verbinden sollen?

5. Holen Sie den vollen Nutzen aus Ihrer Technologieinvestition heraus?

Besitzen Sie Diagnose- oder Kommunikationstools, verwenden diese aber selten, weil der Einrichtungsprozess den Patientenfluss stört? Würde eine bessere Positionierung der Geräte die Häufigkeit ändern, mit der Sie visuelle Hilfsmittel in Behandlungsgespräche einbeziehen?

Mithilfe dieser Fragen lässt sich klären, ob Ihre aktuelle Behandlungsumgebung Ihre klinischen Ziele unterstützt oder einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung im Wege steht. Wenn Ihnen mehrere Szenarien bekannt vorkommen, lohnt es sich möglicherweise, zu untersuchen, wie moderne Cart-Lösungen Ihren täglichen Arbeitsablauf und die Interaktion mit Patienten verbessern könnten.

Es stellte sich heraus, dass das Rad eine ziemlich gute Erfindung war. Wie wir in dieser Geschichte bereits erwähnt haben, wird selbst ein einfacher Koffer unendlich viel besser, wenn er mit Rollen versehen ist.

Warum sollte es bei den modernsten Geräten der Zahnmedizin anders sein?