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TRIOS® löst über 87 % aller durch Zahnärzte verursachten Probleme von Dentallaboren

Einmal jährlich gewinnt die Zeitschrift LMT in ihrer Umfrage „State of the Industry” tiefe Einblicke in die Hauptentwicklungen, die sich auf die Betreiber von Dentallaboren auswirken.

In einer der diesjährigen Fragen wurden Laborbetreiber gebeten, die größten von Zahnärzten verursachten Herausforderungen zu bewerten.

Wir haben die wichtigsten Beschwerden jedes Labors untersucht und die perfekte Lösung gefunden.

Problem Nr. 1: 47 % aller Labore geben an, dass die Abdrücke der Zahnärzte die größte Herausforderung darstellen

Siebenundvierzig Prozent der befragten Labore bewerteten die unzureichende Qualität analoger Abdrücke, die sie von Zahnärzten erhalten, als die größte Herausforderung. Tatsächlich berichteten die Labore, dass 25 % der traditionellen von Zahnärzten eingesendeten Abdrücke unzureichend sind.

Oft müssen die Zahnärzte um einen neuen Abdruck gebeten werden, was sich negativ auf die Geschäftsbeziehungen auswirkt. Obwohl 94 % der Labore angaben, kein Problem mit dieser Routinereklamation zu haben, stellt sie doch eine leichte Störung der stets empfindlichen Geschäftsbeziehungen dar. Und natürlich auch der Beziehung des Zahnarztes zu seinen Patienten.

laboratories rate top challenges with dentist-clients

Die Lösung: CDT Date Dobbs sagt: “In unserem Labor wurden Neuanfertigungen dank der Genauigkeit von TRIOS® praktisch eliminiert. Außerdem können wir so sicher sein, dass die Versorgungen in jedem Fall passen: Kontakte, Okklusion und sogar die Farbe.”

Digitale Abformungen stellen die perfekte Lösung dar, da sie genauer und einfacher anzuwenden sind. Sie zerbrechen nicht, verformen sich nicht und belegen keinen Lagerplatz.

Zur Lösung ihres größten Problems sollten Labore sichergehen, dass ihre Kunden, die Zahnärzte, Intraoralscanner verwenden und digitale Abformungen übermitteln, statt per Post traditionelle Abdrücke an sie zu schicken.   

Problem Nr. 2: Sparmaßnahmen

Auf dem zweiten Platz der in der Umfrage genannten Herausforderungen für Labore stehen Sparmaßnahmen. Zwar ist der Preiskampf für Dentallabore nichts Neues, die Austragungsart des Kampfes jedoch schon.

Die Lösung: Labore, die auf den Empfang digitaler Abformungen und die Verwendung von CAD/CAM ausgerichtet sind, sind potenziell produktiver. Restaurationen können daher zu niedrigeren Preisen als die traditioneller Labore angeboten werden, und das bei gleichbleibend hoher Qualität. Geringere Herstellungskosten, reduzierter Lagerplatzbedarf und geringere Versandkosten resultieren in gesenkten Preisen für den Endkunden.

In einem Gespräch mit Sune Schmidt, Inhaber des Schmidt-Dentallabors in Dänemark, gab dieser an: “Durch die Bereitstellung modellloser Kronen und anderer Produkte konnten wir uns deutlich von der Konkurrenz abheben. Es war in Dänemark bislang einfach nicht möglich, Zahnkronen so schnell und so preiswert zu fertigen, dass wir mit Laboren in Übersee konkurrieren konnten. Die Genauigkeit, Kostengünstigkeit und Geschwindigkeit unserer Herstellung sind inzwischen unsere wichtigsten Alleinstellungsmerkmale.”  Wenn Ihnen die Preisgestaltung in Skandinavien bekannt ist, wissen Sie, dass das eine beachtliche Leistung ist.

Der Dentaltechniker Lee Culp formuliert es beim Gespräch über TRIOS® wie folgt: “Wir sind schneller. Wir sind günstiger. Und wir erleben eine noch nie dagewesene Kommunikation während des gesamten Vorgangs.“

Wenn Ihre Kunden digitale Abformungen an Sie übermitteln, haben Sie die Möglichkeit, kosteneffiziente modelllose Kronen herzustellen. Alternativ können Sie auch analoge Abdrücke einscannen. Der vollständig digitale Arbeitsablauf wie im Dentallabor Schmidt ist jedoch am kostengünstigsten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden, die Zahnärzte, Intraoralscanner verwenden.

Problem Nr. 3: Kommunikation

An dritter Stelle tauchte der Punkt “Kommunikation” in der Umfrageliste auf.

Im Bericht von LMT gaben Labore Beispiele für die Belehrung von Kunden, die regelmäßig schlechte Abdrücke schicken, durch die Zusendung von Probleme illustrierenden Fotos. Dieser Vorgang nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Vorstellung, herkömmliche Abdrücke und Fallmodelle umständlich hin und her zu schicken und JPG-Dateien mit Pfeilen zu versehen, mutet fast steinzeitlich an.

Die Lösung: Einer der wichtigsten Vorteile digitaler Abformungen besteht in der besseren Kommunikation – besonders bei TRIOS®®

TRIOS® verfügt über eine integrierte Anwendung zur Kommunikation zwischen Zahnarzt und Labor mit dem treffenden Namen 3Shape Communicate™. Mit Communicate™ können Sie mit nur einem Klick Fälle verschicken, einschließlich intraoraler Scans und Fallinformationen wie Präparationsgrenzen, Farbbestimmung usw. Außerdem können Sie jetzt mit einem einzigen Klick Ihre digitalen TRIOS®-Scans direkt an Anbieter kieferorthopädischer Apparaturen (wie 3M Incognito™) senden. Dieser Vorgang übertrifft zweifellos das Verschicken von Abdrücken und Modellen per Post und das Versenden von JPGs und Anmerkungen per E-Mail.

Zudem ist die Fallabsprache mit Technikern deutlich effektiver, wenn beide Parteien alle Informationen auf dem Bildschirm vor sich haben.

CDT Lee Culp meint zu 3Shape Communicate™: “Unsere Ergebnisse waren noch nie besser. Und unsere Kommunikation ist perfekt, da wir mit 3D-Modellen und nicht nur telefonisch kommunizieren. Ich kann über 3Shape Communicate™ Telefonate führen und einen der Fälle anzeigen, zu dem Fragen aufgetaucht sind. Wo auch immer ich mich aufhalte: Ich bin digital mit der Zahnmedizin verbunden.”  Er fügte hinzu: “Die Tatsache, all diese Daten im Labor zu erhalten, verbindet mich erheblich enger mit Arzt und Patient.”

Probleme Nr. 4 und 5: Fehlende Kenntnis neuer Materiale und Techniken und Einhaltung der Falltermine

Die Punkte vier und fünf auf der Beschwerdeliste sind „mangelnde Kenntnis neuer Materiale und Techniken“ der Zahnärzte und der „Druck auf die Labore, Terminanforderungen der Dentisten einzuhalten“.

Heute entwickeln viele Hersteller restaurativer Komponenten Produkte, die auf CAM-Fräsung ausgerichtet sind.  

Die Lösung: Damit Zahnärzte stets auf dem neuesten Stand der Technik bleiben, müssen sie sich mit restaurativen CAD/CAM-Komponenten anfreunden – so vermeiden sie veraltete Technik und bieten ihren Kunden die neuesten und besten Möglichkeiten für restaurative Komponenten. Labore können Zahnärzten bei der Wahl von CAD/CAM-Systemen beratend zur Seite stehen und ihnen dabei helfen, auf dem Stand der Technik zu bleiben. Außerdem haben Labore so die Möglichkeit, die Kunden enger an sich zu binden und deren Treue zu fördern.

Als Hilfestellung für Labore, die Termine einhalten müssen, kommt der Unterschied zwischen digitalen und analogen Arbeitsabläufen besonders bei der Arbeitsgeschwindigkeit zum Tragen.

Problem Nr. 6: Zeitnahe Zahlung

Beschwerdepunkt Nummer sechs der an der Umfrage teilnehmenden Labore ist einer, den wir als Anbieter und Entwickler von Technologien leider nicht beheben können: “Zahnärzte dazu bewegen, zügig zu zahlen”. Für dieses Problem gibt es leider keine Lösung. 

Problem Nr. 7: Erfüllung von Qualitätserwartungen

Die letzte Beschwerde der Labore bezog sich auf die “Erfüllung von Qualitätserwartungen.”

Die Lösung: Bei der Erfüllung von Qualitätserwartungen unter Verwendung digitaler Technologien geht Probieren über Studieren. Werfen Sie nur einmal einen Blick auf die unzähligen perfekt sitzenden Kronen, Restaurationen und kieferorthopädischen Anwendungen, die jeden Tag von Laboren mithilfe von TRIOS®-Abdrücken hergestellt werden. Es funktioniert!

headaches dentists cause dental labs

Oder wie es Jonathan L. Ferencz, Facharzt für zahnärztliche Prothetik aus New York City, beschreibt: “Meine Patienten, meine Mitarbeiter und ich sind uns einig: Verwenden Sie digitale Systeme!”

Wenn Sie als Labor Wert auf die Beziehung zu Ihren Kunden, den Zahnärzten, und Ihre eigene Gesundheit legen, überzeugen Sie diese Zahnärzte, auf TRIOS® umzusteigen – um Ihretwillen.

Sollten sie nicht Ihretwegen umsteigen wollen, so überzeugen Sie sie, dass es auch für die Patienten das Beste ist.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie* der Schweizer Universität Bern darüber, ob Patienten digitale oder analoge Abdrücke bevorzugen, ergab Folgendes: In Bezug auf die Patienten zeichnet sich die digitale Technik als die bei Weitem bevorzugte Methode ab und als eine, die im Vergleich zu herkömmlichen Abdrücken deutlich zeitsparender ist. Tatsächlich bevorzugten 100 % der teilnehmenden Patienten den digitalen Abdruck gegenüber dem herkömmlichen.

http://lmtmag.com/articles/70767

* http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/clr.12600/abstract